Subnautica Tipps | PS4, PC und Xbox – Ultimativer Einsteiger-Guide

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Subnautica begeistert die Spielewelt und auch wir können die Finger nicht von dem Game lassen. Aktuell testen wir es für Xbox One und PS4 und aus diesem Anlass haben wir natürlich auch ein neues Spiel begonnen. Das Wissen aus der PC-Version war für das Überleben unter Wasser sehr hilfreich. Damit ihr euch ebenfalls nicht so schwer tut, wollen wir unsere Erkenntnisse in diesen Subnautica Tipps und Tricks mit euch teilen.  

Subnautica Tipps für PS4, PC und Xbox

Aus den naheliegenden Gründen empfehlen wir dringend, Subnautica im Überlebens-Modus zu spielen. So könnt ihr die Story erleben und müsst auch gegen euren eigenen Stoffwechsel bestehen. Das Spiel beginnt mit dem Absturz der Aurora. Ihr rettet euch in eine Überlebenskapsel, werdet ohnmächtig und stürzt ins Meer. Als ihr wieder zu euch kommt, müsst ihr erst einmal das Feuer im Lifepod löschen. Schaut euch anschließend gut um. Ihr findet: Wasser, Nahrungsriegel und Leuchtfackeln in einer kleinen Kiste. An der Wand hängt ein Medi-Schrank, der regelmäßig ein Medi-Pack produziert und der Fabrikator.

Subnautica Tipps PS4

Überleben sicherstellen

Subnautica Tipps PS4Euer größter Feind seid zunächst ihr selbst. Ihr leidet regelmäßig an Hunger und Durst. Ihr müsst also notgedrungen die Überlebenskapsel verlassen und die Umgebung erkunden. Gefundene Gegenstände werden im Fabrikator weiterverarbeitet. Der Fabrikator ist das ganze Spiel über ein zentraler Begleiter. Zu Beginn ist er wichtig um Lebensmittel, Rohstoffe und Werkzeuge herzustellen. Das PDA (euer Tablet) ist zentrale Info-Stelle. Hier habt ihr Zugriff auf bereits gehörte Logs, auf Datenbankeinträge. Hier könnt ihr von unterwegs nochmal nachsehen, welche Rohstoffe man für welches Werkzeug benötigt und hier habt hier Zugriff auf das Inventar.

Schnellzugriffleiste nutzen

Subnautica Tipps PS4Alle wichtigen Gegenstände solltet ihr in die Schnellzugriffleiste ablegen. Dazu gehört das Messer, die Taschenlampe, der Scanner, das Reparaturwerkzeug und später dann auch der Seegleiter. Zu Beginn werdet ihr oft zwischen dem Messer (wenn ihr einen Pirscher in die Flucht schlagen oder Rohstoffe ernten wollt) und dem Scanner bzw. dem Seegleiter wechseln.

Wichtige Werkzeuge für den Start

Messer – Damit kann man feindliche Fische in die Flucht schlagen und Rohstoff ernten. Schwimmt zu einer Schlingpflanze. Hier könnt ihr nur mit dem Messer die „Schlingpflanzenprobe“ entnehmen, aus denen ihr MedKits herstellen könnt.

Schwimmflossen – Sind wichtig, damit ihr euch im Wasser schneller bewegen könnt. So legt ihr mit der gleichen Menge Sauerstoff einen weiteren Weg zurück.

Tauchflasche – Bringt euch mehr Sauerstoff. Damit könnt ihr noch tiefer tauchen und tiefere Höhlen erforschen.

Taschenlampe – Besonders wichtig, um in der Nacht und in dunklen Höhlen nicht die Orientierung zu verlieren. So findet ihr den so wichtigen Höhlenschwefel auch leichter.

Reparaturwerkzeug – Euer Lifepod in dem ihr das Spiel beginnt hat bei der harten Landung schaden genommen. Nur mit dem Reparaturwerkzeug könnt ihr ihn wiederherstellen. So habt ihr Zugriff auf das Kommunkationssystem, das wichtig ist um andere verschollene Lifepods zu finden und in der Story weiter zu kommen.

Handscanner – Damit scannt ihr Pflanzen, Tiere und herumliegende Gegenstände. So findet ihr auch neue Baupläne. Überall auf der Karte sind Trümmerteile versteckt. Fahrzeuge können beispielsweise nur dann gebaut werden, wenn ihr zunächst alle Bruchstücke gefunden und gescannt habt.

Wichtige Ressourcen für den Start

Subnautica Tipps PS4Wasser – Blöd, dass Menschen kein Meerwasser vertragen. Ihr müsst da schon einen anderen Weg finden, um hydriert zu bleiben. Gut, dass Blasenfische Wasser in ihrem Inneren sammeln. Findet einen Blasenfisch und bringt ihn zum Fabrikator. Hier könnt ihr eine Flasche Wasser gewinnen. Auch gekochte Fische bringen ein kleines Bisschen Wasser.

Essen – Nicht alles, was im Meer schwimmt ist genießbar. Die vielen kleine Fische rund um den Lifepod hingegen schon. Esst die Tierchen nicht direkt sondern kocht sie erst im Fabrikator. Das bringt mehr Nährstoffe und auch Wasser.

Silikongummi – Wird für die Herstellung von Schwimmflossen, Messer und Reparaturwerkzeug benötigt und aus „Schlingpflanzensamenbüschel“ gewonnen. Diese ganz großen grünen Ranken, die in der Nähe des Lifepod schwimmen haben leuchtend gelbe Früchte. Die könnt ihr auch ohne Messer ernten.

Subnautica Tipps PS4Kupfererz – Braucht man neben den Säurepilzen (die quasi überall am Boden wachsen) für die Herstellung von Batterien. Ihr findet sie in den kleinen braunen Brocken (Kalksteinablagerungen) eingeschlossen. Im oberen Bereich des Wassers und in der Nähe von Korallen. In diesen Brocken befindet sich meist entweder Titan oder Kupfererz und in weiteren Tiefen auch Silber oder Gold.

Titan – Eine wichtige Ressource, die für viele Werkzeuge und auch für den Bau einer Basis wichtig ist. 4 Titanium gewinnt ihr aus herumliegendem Metallschrott. Diesen einfach einsammeln und im Fabrikator umwandeln.

Subnautica Tipps PS4Höhlenschwefel – Der kann am Anfang echt eine Bitch sein. Man braucht ihn unbedingt für die Herstellung des Reparaturwerkzeugs, kann ihn aber nirgends finden? Der Name würde suggerieren, dass er sich in Höhlen befindet – und das stimmt auch! Nur ist er nicht direkt zu sehen. Wenn ihr in eine Höhle schwimmt, kann es sein, dass dort Kracherfische auf euch warten. Diese verstecken sich in kleinen Nestern, schwimmen auf euch zu und explodieren. Das tut zwar weh, aber in ihren Nestern versteckt sich der Höhlenschwefel!

Welche Tiere meiden

Nicht alles, was im Wasser schwimmt, hat euch lieb. Meidet anfangs die Pirscher. Das sind die länglichen grau-blauen Fische mit dem großen, länglichen Maul. Sie schwimmen in der Nähe der großen grünen Ranken (Schlingpflanzen) und spielen gerne mit Metallschrott. Das sind anfangs die gefährlichsten Tiere in eurer Nähe.

Subnautica Tipps PS4

Passt auch auf die Kracherfische auf. Ihr werdet es nicht vermeiden können, mit ihnen in Kontakt zu kommen, um den Höhlenschwefel zu finden. Ihre Explosionen machen aber ordentlich Schaden. Weniger aufpassen müsst ihr bei den Gasopods. Das sind die grünen Fische mit den gelben Säurekapseln an ihrem Hinterteil. Es sind prinzipiell Pflanzenfresser, sie werfen die Kapseln aber bei Gefahr ab und diese können euch (geringen) Schaden zufügen.

Habt ihr das alles gebaut, sucht ihr die Umgebung genau mit dem Handscanner ab, untersucht weitere Fragmente und findet so immer mehr Blaupausen. Als nächstes solltet ihr einen Seegleiter bauen. Hoffentlich haben euch diese Subnautica Tipps für PS4, PC und Xbox geholfen! Viel Spaß beim Überleben!

Gregor Lorbekhttps://zock-around-the-clock.com/author/gregor/
Meine Gamer-Karriere begann damals auf dem guten alten N64. Irgendwann bin ich dann auf den PC umgestiegen. Mit diesem Blog habe ich es mir ermöglicht, etwas mehr als gedacht aus meinem Hobby zu machen 🙂

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